Die Haut auf den Winter vorbereiten
Der Winter steht bald vor der Tür und mit ihm eine echt harte Zeit für unsere Haut. Kalte Luft draußen, warme und trockene Luft drinnen. Für unsere Haut der wahr gewordene Albtraum. Deshalb gilt, dass wir unsere Haut auf den Winter vorbereiten sollten. Denn unvorbereitet in die für unsere Haut so schwierige Jahreszeit zu starten, wäre damit zu vergleichen, als wenn du im Sommer dich erstmal eine Stunde ohne Sonnenschutz in die Sonne legst und erst nach einer Weile ein Produkt zum Schutz aufträgst. So sollte man es nicht machen. Das weiß auch jeder. Aber warum bereitet dann kaum jemand seine Haut auf den Winter vor? Hier kommen 6 Tipps, wie du deine Haut auf den Winter vorbereiten kannst.
6 Tipps wie du deine Haut auf den Winter vorbereiten kannst:
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Beauty-Supplements
Von nicht allen gemocht, aber sehr effektiv: Beauty-Supplements. Wenn in Herbst und Winter die Sonne wieder weniger auf unsere Haut scheint, dann produziert der Körper weniger Vitamin-D. Das ist aber besonders für Haut und Haare wichtig. Deshalb kann man seinen Vitamin-D-Mangel einfach mit Beauty-Supplements aufstocken. Das geht und empfiehlt sich vor allem auch mit anderen Mineralstoffen und Vitaminen. Siehe mein Artikel zu Beauty-Supplements.
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Reichhaltigere Feuchtigkeit:
Seren, Öle, Emulsionen
Während wir im Sommer eher leichte Produkte auf unsere Haut lassen wollen, da es einfach angenehmer zu tragen ist und man durch das Schwitzen sowieso die Haut ständig befeuchtet, merken wir dann in Herbst und Winter schnell: diese Pflege reicht nicht aus. Am besten wechselt man dann zu Produkten, die deutlich reichhaltiger und somit auch bei kaltem, nassen Wetter pflegender sind. Ich persönlich schwöre ja auf Seren!
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Lippenpflege
Wer kennt es im Winter nicht: eingerissene Lippen. Auch hier sollten wir die Haut auf den Winter vorbereiten. Am besten erzielt man eine gute Lippenpflege mit einem reichhaltigen Pflegestift. Ich schwöre schon seit Jahren auf die Produkte von Blistex – doch das muss jeder für sich selbst herausfinden. Klar ist: die Produkte der Gesichtshaut einfach mit “drüber schmieren” hilft bei langen, kalten, nassen Wintern nicht mehr.
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Handpflege
Besonders die Haut an unseren Händen leidet im Winter total. Die aktuelle Corona-Krise scheint dies auf Grund des ständigen Desinfizierens noch zu verschlimmern. Kälte, Wind, fehlende Sonne und letztlich auch Desinfektionsmittel trocknen die Haut an den Händen super schnell aus. Eine reichhaltige Handcreme ist hier die Rettung in der Not: Tipp von mir: immer eine schöne, dicke Schicht vor dem Schlafengehen auftragen.
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“Interior-Hautpflege”:
Feuchtigkeit der Räume
Ein Tipp der immer ein bisschen für Verwirrung und Verwunderung sorgt: ja, auch durch Interior und Dekoration können wir unsere Haut auf den Winter vorbereiten. Und zwar, indem wir kleine Schüsseln mit Wasser darin aufstellen. Bevorzugt auf die Heizung. Dieses verdampft und lässt unsere Räume ausreichend, aber nicht zu viel, feucht sein. Und das ist ein purer Segen für unsere Haut. Über die Schalen kann man sogar richtig schön dekorieren.
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An alle Stellen denken:
Bodylotion und Co.
Wenn man die Haut auf den Winter vorbereitet, dann sollte man die “unsichtbaren” Stellen nicht vergessen. Oft wird nämlich nur das gepflegt was auch zu sehen ist (Gesicht, Lippen, Hände). Dabei fällt die andere Haut an unserem Körper bei der Pflege oft hinten runter. Im Winter – und auch schon davor zur Vorbereitung – sollte man deshalb auf eine regelmäßige Pflege mit reichhaltigen Bodylotions achten. Siehe mein Artikel zu Bodylotions und Co.
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