Safari-Outfit: So tragen wir den Look auf Reisen und im Alltag
Wir schreiben das Jahr 2018. Ich befinde mich irgendwo im Serengeti Nationalpark in Tansania auf Safari. Ein absolutes Abenteuer, welches ich ganz sicher noch mit 100 Jahren erzählen werde (hier gibt es mehr zu meinem Trip nach Afrika). Doch während man normalerweise an wogende Savannen und majestätische Tiere denkt, kann man den Safari-Look auch abseits der Wildnis stilvoll umsetzen. Dieser Look ist nicht nur praktisch und funktional, sondern auch modisch ansprechend und vielseitig—vor allem im Sommer, denn: das nächste Abenteuer kommt bestimmt. Ob in Tansania oder auf den Straßen meiner Heimat. Ich möchte einen Blick darauf werfen, wie man das Safari-Outfit sowohl auf Reisen als auch im Alltag tragen kann.
Fotos: Mark Heinrich
Text: Mister Matthew
Warum man sich auf einer Safari entsprechend kleiden sollte
Auf einer Safari ist die richtige Kleidung essenziell. Es geht nicht nur darum, modisch auszusehen, sondern auch darum, sich an die Umgebung anzupassen und praktische Aspekte zu berücksichtigen. Die typische Safari-Kleidung besteht aus neutralen Farben wie Khaki, Olivgrün und Beige. Diese Farben helfen, sich in die Landschaft einzufügen und Tiere nicht zu erschrecken. Außerdem schützten diese Farben bei starker Sonne und halten somit Wärme ab.
Funktionskleidung spielt eine große Rolle. Leichte, atmungsaktive Stoffe, die Schutz vor der Sonne bieten und gleichzeitig kühlend wirken, sind unerlässlich. Darüber hinaus sind Kleidungsstücke mit vielen Taschen praktisch, um wichtige Utensilien wie eine Kamera, Sonnencreme oder eine Karte (nicht immer gibt es Empfang) ) griffbereit zu haben. Auf einer Safari geht es also darum, eine Balance zwischen Komfort, Schutz und Praktikabilität zu finden—also genau das, worauf es im Alltag auch ankommt.
Was lernen wir daraus? Das Safari-Outfit Im Alltag
Das Safari-Outfit lässt sich auch hervorragend in den Alltag integrieren. Die natürlichen, erdigen Farben und die funktionalen Schnitte sind nicht nur zeitlos, sondern auch äußerst vielseitig. Khaki-Hosen, leichte Baumwollhemden und bequeme, flache Schuhe können problemlos in die tägliche Garderobe eingebaut werden. Diese Kleidungsstücke sind ideal für einen entspannten Stadtbummel, ein Treffen mit Freunden im Café oder sogar für das Büro—je nach Dresscode.
Vor allem aber auch praktisch für das Leben im Sommer. Hier verbringt man die meiste Zeit draußen. Vielleicht im Garten, vielleicht im Park. Auf jeden Fall beschäftigt, wofür wir im Sommer luftige und bequeme Kleidung benötigen. Die Robustheit und Funktionalität von Safari-Kleidung machen sie eben auch ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Gartenarbeit. Gleichzeitig verleihen die neutralen Farben und klassischen Schnitte jedem Outfit eine subtile Eleganz, die sowohl leger als auch schick anmutet und wirkt.
Umsetzung vom Safari-Outfit: So tragen wir den Look auf Reisen und im Alltag
Mit einem Mix aus praktischen und ästhetischen Elementen können wir den Charme der Wildnis in unsere tägliche Garderobe integrieren und gleichzeitig Komfort und Stil genießen. Um das Safari-Outfit optimal umzusetzen, sollten einige grundlegende Kleidungsstücke und Accessoires berücksichtigt werden:
Hosen und Shorts
Entscheide dich für bequeme Hosen oder Shorts in Khaki, Olivgrün oder Beige. Leinen und leichte Baumwollstoffe sind ideal für den Sommer, da sie atmungsaktiv sind und gleichzeitig Schutz bieten. Auf Safari war ich ziemlich froh, in leichte, helle Stoffe gekleidet zu sein. Auch für den sommerlichen Alltag bin ich das immer wieder aufs Neue.
Safari-Pieces bei den Designern entdeckt:
- Thom Brown—lange Safari-Hose
- Brunello Cucinelli—Bermuda
- Dolce&Gabbana—Shorts
- Zegna—Hose aus Leinen
Hemden und Blusen
Hemden oder Blusen aus leichten, natürlichen Materialien lassen sich immer gut und locker tragen. Langärmelige Modelle bieten zusätzlichen Schutz vor der Sonne und können bei Bedarf hochgekrempelt werden. Wird es zu kalt, könnte uns ein leichter, heller Pullover vor Wind und Wetter schützen.
Safari-Pieceas bei den Designern entdeckt:
- Polo Ralph Lauren—Hemd aus Baumwolle
- Missoni—bedrucktes Hemd
- Dolce&Gabbana—Baumwoll-Seide Hemd
- Zegna—Hemd aus Leinen
Jacken und Westen
Eine leichte Jacke oder Weste mit vielen Taschen ist nicht nur praktisch, sondern auch stilvoll. Auf Safari konnte ich hier gut und schnell alle Dinge verstauen, die es für einen Tag in der Wildnis braucht. Und am Abend wurde ich nicht nur vom Lagerfeuer gewärmt. Diese Kleidungsstücke eignen sich ebenso perfekt für kühlere Abende oder plötzliche Wetterumschwünge im sommerlichen Alltag.
Safari-Pieceas bei den Designern entdeckt:
- Rick Owens—Cargo Weste
- Zegna—Leinenjacke
- Givenchy—Bomberjacke
- Loro Piana—Velourleder Weste
Schuhe
Komfortable, flache Schuhe sind ein Muss. Bei meinem Safari-Outfit hatte ich mich damals für Wanderschuhe entschieden, da es mit sandigem Boden und Gräsern doch recht uneben war. Für den manchmal steinigen Alltag eignen sich Modelle aus Leder oder robusten Stoffen, die sowohl stilvoll als auch funktional sind.
Safari-Pieceas bei den Designern entdeckt:
- Brunello Cucinelli—Schnürstiefel
- Burberry—Schnürschuhe
- Brunello Cucinelli—Schnürschuhe
- Bottega Veneta—Schnürstiefel
Accessoires
Das Safari-Outfit für Männer lässt sich wunderbar mit passenden Accessoires abrunden. Ein breiter Hut schützt vor der Sonne und verleiht dem Outfit den letzten Schliff. Sonnenbrillen und leichte Schals können ebenfalls nützlich sein und gleichzeitig modische Akzente setzen. Mein Favorit: ein kleines Bandana als Halstuch tragen. Schick und doch verspielt.
Safari-Pieceas bei den Designern entdeckt:
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