Die schönsten Trenchcoats und Mäntel für HW 22/23
Die schönsten Trenchcoats und Mäntel für HW 22/23 sind natürlich immer Ansichtssache und absolut subjektiv. Dennoch gibt es einige Modelle, die uns jedes Jahr aufs Neue begegnen und einfach zeitlose Klassiker und gute Begleiter im kalten Alltag sind. Die neuen Kollektionen der Designer und Modehäuser sind draußen und bereit, von uns getragen zu werden. Ich für meinen Teil habe mir dieses Jahr einen neuen schwarzen Wollmantel gekauft, der mir seit geraumer Zeit im Repertoire gefehlt hatte, nachdem ich meinen alten Mantel vor einigen Jahren verloren hatte. Heute werfe ich einen Blick auf die vier gängigsten Arten von Trenchcoats und Mänteln und möchte die neusten Teile der aktuellen Kollektionen für euch zum Shopping verlinken.
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Trenchcoats
Manchmal muss ich mich selbst ermahnen, nicht zu häufig Trenchcoats zu tragen und zwischendurch auch mal ein kleines bisschen zu wechseln und Varianz in meine Oberkleidung zu bekommen. Trenchcoats sind meine heimliche Affäre und ich finde, dass sie in keinem stylischen Kleiderschrank fehlen dürfen. Meine diesjährige Liebe ist und bleibt der Trenchcoat von Sandro Paris, welchen ich auf den Bildern trage. Das Beige, welches von feinen Linien durchkreuzt ist, gefällt mir einfach zu gut. Besonders schön finde ich Trenchcoats vor allem in der Farbe Beige. So stellen sie für mich Klassiker da, die über alle Zeit hinweg getragen werden können. Am liebsten kombiniere ich Trenchcoats mit schwarzen Rollkragenpullovern.
Kurzmäntel
Früher in der Schule häufig getragen, sind Kurzmäntel die modischen, wärmenden und praktischen Mäntel in der Liste. Während andere Arten schnell zu viel und für den Alltag unpraktisch sein können, bewahren Kurzmäntel einen kühlen Kopf und stören uns im Alltag nicht. Mit ihnen im überfüllten Einkaufshaus noch schnell die Weihnachtsgeschenke erledigen? Kein Problem. In der überfüllten Bahn sitzen? Kein Problem. Zum Problem werden Mäntel nämlich dann, wenn sie durch Masse und Menge an Textil zu schwer und zu wärmenden sind. Bei dem milden Winter in Deutschland geht das tatsächlich ziemlich schnell. Einem guten Kleiderschrank dürfen deshalb die Kurzmäntel nicht fehlen. Außerdem sind sie auch gut im Frühjahr tragbar!
Wollmäntel
Das komplette Gegenteil zu den Kurzmänteln sind die Wollmäntel, die vor allem zur großen Aufgabe haben, uns vor besonders kalten und feuchten Tagen zu schützen. Gerade in den Monaten Januar und Februar oder wenn wir für einen Kurztrip gen Norden fliegen, werden wir schnell von ziemlicher Kälte überrascht. Hier ist man gut beraten, wenn man einen dicken Wollmantel sein Eigen nennen kann. Für die besonders kuschlige Optik kombiniere ich Wollmäntel in der Regel mit einem ebenso dicken Pullover sowie einer weiten Bundfaltenhose. Mit diesem Outfit könnte ich die ganze Welt erobern. Oder vielleicht auch nur das verregnete London. In jedem Fall kann man sich mit einem hochwertigen Wollmantel als Klassiker überall blicken lassen.
Übergangsmäntel
Und irgendwo zwischen Warm und Kalt, zwischen Sommer und Herbst, Winter und Frühling, an milden Herbsttagen und noch milderen Silvesternächten, braucht es Übergangsmäntel. Die kleinen Helfer und Mischlinge aus Kurz- und Wollmänteln stellen vor allem für Unentschlossene eine gute Entscheidung dar. Da sie mit T-Shirt auch an wärmeren Tagen sowie mit dickem Pullover auch an sehr kalten Tagen getragen werden können, sind sie die modischen Alleskönner bei den schönsten Trenchcoats und Mänteln für Herbst und Winter. Mit einer engeren Hose wirken die Übergangsmäntel eher schick und eignen sich so auch gut für das Business. Mit einer weiteren Hose kombiniert, wirken sie gemütlich, lässig und Berlin-Mitte-mäßig stylisch.