Jeansmarken, die man kennen sollte
Jeans ist ein ganz toller Stoff, den ich selbst total liebe, regelmĂ€Ăig trage und in Form von Kleidung ja auch schon zur GenĂŒge auf dem Blog vorgestellt habe. Jeanshosen sind dabei meine absoluten Favoriten. Deshalb möchte ich heute Jeansmarken vorstellen, die man unbedingt kennen sollte, wenn man Jeans regelmĂ€Ăig und gerne trĂ€gt – und dabei auf Aussehen und QualitĂ€t achtet. Hier kommen 6 Jeansmarken, die man kennen sollte.
Levis
Levis ist die Jeansmarken schlechthin, weil der GrĂŒnder der Marke die Jeans förmlich erfunden hat (1890). Gemeinsam mit seinem GeschĂ€ftspartner, entwickelte er den fĂŒr Jeanshosen so typischen Look, bei dem der Stoff Denim mit Nieten an den NĂ€hten zusammengehalten wird. Geboren war die “501” Jeans, die noch heute als Modell bekannt ist und getragen wird. Levis steht dabei auch heute noch fĂŒr QualitĂ€t und Style, weshalb ich Levis persönlich sehr gerne trage und wirklich einfach nur empfehlen kann. Levis bringt neben QualitĂ€t vor allem eines mit: MarkenidentitĂ€t! Und das schafft ein ganz eigenes TragegefĂŒhl.
Replay
Replay brachte seine erste Jeans “erst” 1989 auf den Markt, also fast 100 Jahre nach Levis, erlangte damit aber dennoch schnell Ruhm, Ehre und vor allem Verkaufserlöse. Replay brachte mit der “Double-Ring-Denim”-Technik eine Jeans auf den Markt, deren Gewebe besonders weich und somit angenehmer zum Tragen war. Und was verkauft sich in der Mode noch besser als gutaussehende Kleidung? Genau: komfortable Kleidung. Replay ist seither ein groĂer Player im Jeans-Universum und weiĂ einfach gute Jeans herzustellen. Und das mache ich mir gerne mit dem Tragen zu Nutze.
for all mankind
forallmankind steht nicht nur fĂŒr hohe Preise, sondern vor allem auch fĂŒr hohe QualitĂ€t – und damit zĂ€hlt die Marke natĂŒrlich zu den Jeansmarken, die man kennen sollte. Dabei ist forallmankind vor allem fĂŒr die handgefertigten Passformen bekannt, die Po und Beine besonders gut zur Geltung bringen. Wenn ich ein was von meiner Jeans von forallmankind gelernt habe, dann, dass die QualitĂ€t so gut ist, dass die Jeanshosen bei gewöhnlicher Nutzung einfach keine Abnutzung erfahren. Und das ist mehr als beeindruckend, geldsparend und umweltfreundlich. Ein dickes Lob von mir!
Hugo Boss
Unter den Jeansmarken, die man kennen sollte, befindet sich auch eine kleine Designermarke: Hugo Boss. Seit jeher steht Hugo Boss fĂŒr zeitlose und qualitative Kleidung, was vor allem auch bei den Jeanshosen zum Vorschein kommt. Dabei wird vor allem auf die Zeitlosigkeit der Designs geachtet, was ich persönlich mehr als toll finde. Zeitlose Kleidung kann ĂŒber Jahrzehnte getragen werden, ohne an Gefallen oder Stil zu verlieren. Dadurch lohnen sich die Investitionen in die KleidungsstĂŒcke gleich doppelt und dreifach.
Denham
Denham ist mit der GrĂŒndung in 2008 ein recht junges Label, weiĂ dafĂŒr fĂŒr das junge Alter aber schon recht gut, wie der Hase lĂ€uft – was Denham einen ordentlichen Aufschwung verschaffte. Was macht Denham zu eine der Jeansmarken, die man kennen sollte? Denham schafft es auf ein Leichtes, das Alte mit dem Neuen zu verbinden. Zeitlose Looks werden mit hippen Schnitten verbunden, alte Waschungen mit neuen Technologien erreicht. Dabei arbeitet Denham besonders nachhaltig, was im Jahr 2020 fast schon ein essentielles Kriterium bei der Auswahl einer Jeanshose sein sollte. Nicht wahr? Go for it!
Diesel
Und last but not least, sollte man die Marke Diesel nennen, wenn es um Jeansmarken geht, die man kennen sollte. Diesel startete 1978 mit der ersten Herrenkollektion rund um Denim – und feierte damit ziemlich schnell Erfolge. SpĂ€ter kamen auch Damenkollektionen, sowie andere Stoffe hinzu. Dabei ist Diesel besonders fĂŒr den maskulinen Look der Hosen bekannt. Alleine der Name, welcher nach dem Treibstoff Diesel gewĂ€hlt wurde, welcher ĂŒberall gleich ausgesprochen wird, lĂ€sst vermuten, dass hinter der Markenphilosophie eine Menge Kraft steckt. Das merkt man auch in Optik und Tragweise der Jeans.
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