5 sinnvolle Aktivitäten an einem kalten Sommertag

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Nur noch wenige Wimpernschläge vom Sommer entfernt, freue ich mich schon jetzt auf all die vielen und lustigen Unternehmungen mit meinen Freunden, die um die Ecke auf uns warten. Im Sommer ist man einfach häufiger draußen und viel mehr unterwegs. Da jagt ein Event und Vorhaben das nächste, während man zwischen Eis-Date und See-Nachmittag mit Freunden versucht, den Alltag zu jonglieren und zu meistern. Auch wenn ich mich jetzt schon sehr darauf freue, schaue ich der Gemütlichkeit der kalten Monate hinterher, wenn man am regnerischen Sonntagnachmittag oder dem kühleren Urlaubstag unter der Woche zu der ein oder anderen produktiven Sache kommt. Im Sommer ist das immer ein bisschen schwierig, vor allem dann, wenn man wie ich unter FOMO leidet. Der Angst, etwas zu verpassen. Die gute Nachricht: auch der Sommer hält den ein oder anderen kalten Sommertag bereit, welchen wir für ebensolche entspannt-produktiven Dinge nutzen können. Welche das sein können, möchte ich dir heute als 5 sinnvolle Aktivitäten an einem kalten Sommertag vorstellen, damit auch du den tristeren Sommertag maximal für dich nutzen kannst.

Was kann man an einem kalten Sommertag tun?

5 sinnvolle Aktivitäten an einem kalten Sommertag

1.
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Da war ja was: mal wieder die Verwandtschaft anrufen

Wann hast du eigentlich das letzte Mal deinen Onkel angerufen, der drei Bundesländer weiter wohnt und mindestens genauso selten wie du zum Telefonhörer greift? Eben. Ein kalter Sommertag eignet sich wunderbar dafür, mal wieder die entferntere Verwandtschaft anzurufen. Wer ständig auf Social Media und mit dem Ohr an der Sprachnachricht von Freunden auf WhatsApp hängen kann, der sollte auch mal wieder vermehrt Kontakt zur Familie suchen. Ich muss mich da selbst immer ein bisschen ermahnen und komme vor allem immer dann zu einem guten und vor allem langen Gespräch, wenn das Wetter draußen schlechter ist. Zieht ein Sommergewitter auf und ich weiß nicht so recht, was ich in meiner Wohnung machen soll, dann greife ich demnächst definitiv vermehrt zur Telefonnummer meiner Verwandtschaft. Du auch?

2.
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Den Keller und Kleiderschrank aussortieren

Als ich vor zwei Jahren in meine neue Traumwohnung gezogen bin, konnte ich meinem Glück kaum glauben. Zum einen natürlich, weil mir meine Wohnung so gut gefällt, zum anderen, weil ich endlich mal so richtig aussortieren und ausmisten konnte. Jetzt, nach zwei Jahren, bin ich wieder an dem Punkt, dass ich es mal wieder machen wollen würde. Hierfür nehme ich mir demnächst einfach einen etwas kühleren Sommertag vor, wenn das Wetter nicht zum See einlädt und der Himmel vielleicht auch ein bisschen weint. Das eignet sich übrigens nicht nur wunderbar an kalten Sommer-, sondern auch Frühlingstagen. Hier ist, vor allem aktuell, das Wetter auch noch nicht umbedingt magnetisch und zieht einen nach draußen, was uns maximale, aber dennoch entspannte Produktivität im Haushalt erlaubt. Zeit für einen Frühjahrsputz!

3.
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Mit Spiel und Spaß Geld verdienen

Früher habe ich super gerne Spiele am Computer oder einer Konsole gespielt. Hierfür bleibt mir als Erwachsener kaum noch Zeit. Vielmehr möchte ich mir diese Zeit immer weniger nehmen, da ich mich hierbei ziemlich schnell unproduktiv fühle. Manchmal aber, da braucht man das einfach, um seinen Kopf auszuschalten und leer zu bekommen. Dann stolpere ich wie früher durch das Internet und suche mir ein kleines Spiel für zwischendurch, mit dem man auch das Köpfchen ein bisschen trainieren kann. In letzter Zeit versuche ich dabei immer häufiger mein Glück in Onlinecasinos, wie man sie unter Neuecasinos24.com aufgelistet finden kann. So kann ich spielerisch vor mich hin tippen und mit einer Portion Glück auch noch Geld dabei erspielen. Damit fühlt man sich auch bei der Entspannung und Spielerei noch irgendwie produktiv.

4.
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Recherche, Recherche, Recherche: Die nächste Reise planen

Wie für meinen jüngsten Urlaub, ein kleiner Trip mit Freunden an die Ostsee, habe ich ziemlich viel recherchiert, um für uns eine perfekt passende Unterkunft zu finden. Immerhin soll es rundum passen und uns an nichts fehlen. So handhabe ich das mit jeder Reise, jedem Urlaub, da ich es einfach mag, wenn man sich in der Ferne etwas Gutes tut und Probleme, in Form von schlechten Unterkünften oder wenig interessanten Aktivitäten, vermeidet. Hierfür geht leider immer ziemlich viel Zeit für eine gute Recherche drauf, die man im stressigen und vollgepackten Alltag nicht immer hat. Als sinnvolle Aktivität an einem kalten Sommertag, kann demnach auch die Recherche für den nächsten Urlaub herhalten. So nutzt man den etwas schlechteren Tag gleich maximal aus, um sich in der Zukunft eine schöne Zeit zu zaubern. Klingt für mich mehr als logisch.

5.
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Zeit für Körper und Geist im (Home)Spa

Ebenfalls im Alltag nicht Priorität Nummer eins, was eigentlich ganz traurig ist: die eigene körperliche Entspannung und Schönheit. Ein kalter Sommertag eignet sich deshalb auch perfekt dafür, seinem Körper und Geist mal wieder so richtig Erholung zu gönnen. Sei es auswärts in einem Spa, oder gar zuhause im eigenen Badezimmer. Das Ganze nennt sich Home Spa und habe ich im ersten großen Lockdown zu Corona-Zeiten für mich entdeckt. Warum sich nicht mal einen ganzen Tag – oder zumindest Nachmittag – Zeit für das eigene Wellness gönnen? Eine im ersten Moment faul klingende Sache, schenkt sie uns nach hinten raus aber mehr Energie, um wieder aktiv durch das Leben und die nächsten Abenteuer zu schreiten. Mein persönlicher Tipp: die koreanische Gesichtspflege, mit der man sich besonders viel Zeit für die eigene Hautpflege nimmt.