Wochenrückblick – Mailand
Zwei Wochen, ein Mailand Trip und 5 Beiträge später, gibt es Heute wieder einen Wochenrückblick. Letzten Montag ist er aufgrund meiner Reise nach Mailand ja leider ausgefallen, dafür gab es einen ausführlichen Mailand Trip Report auf dem Blog zu lesen. Und während ich auf die letzten zwei, sehr spannenden Wochen zurückblicke, stecke ich mit dem Kopf schon absolut in der Zukunft. Denn die kommenden Wochen werden alles Andere als langweilig.
Die Ausstrahlung des TV-Projektes ist bereits in zwei Wochen! Und ich bin schon wahnsinnig auf das Ergebnis und vor allem auf das Feedback gespannt! In den kommenden Tagen habe ich drei Interviews dazu zu geben. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie spannend das Alles ist. Sobald der erste Zeitungsartikel dazu öffentlich ist, werde ich Euch das Projekt auch auf dem Blog vorstellen. Seid gespannt.
Auch wenn ich derzeit absolut in der Zukunft stecke, möchte ich Euch die letzten zwei Wochen nicht vorenthalten. Grob waren die nämlich so: Mailand Vorbereitung. Mailand. Nachbereitung von Mailand. Ich liebe es zu Reisen und am schönsten sind immer die Erinnerungen, welche man von solch einer Reise mit nach Hause bringt.
Vor Mailand
Vor Mailand war ich also mit den Vorbereitungen meiner Reise beschäftigt – klar. Auf dem Blog ging es aber dennoch mit Nicht-Mailand-Beiträgen weiter. Ich habe Euch unter anderem einen typischen Berlin Look vorgestellt und somit gezeigt, wie die Mehrheit der Berliner auf die Straße geht. Natürlich sei an der Stelle erwähnt, dass man das nicht auf wirklich Alle Berliner projizieren kann. Erstaunt war ich über Euren Zuspruch zur Tatsache des Berliner Stils und überrascht wegen der Lobe zu meinem Aussehen in dem Look. Da das mein absolutes Basic-Outfit ist, habe ich gar nicht mit Lob gerechnet. Der Look zählt zwar nicht zu meinen Lieblingen, in den Tragekomfort habe ich mich allerdings sehr verliebt.
Außerdem habe ich auf meinem Blog gezeigt, dass eine Namenskette auch für Männer gut aussehen kann. Ein bisschen Maskulinität, ein bisschen Carrie Bradshaw, schon ist der selbstbewusste Mann von Morgen geboren. Ich bin der Meinung (ihr auch, siehe Kommentare unter dem Beitrag), dass eine Namenskette auch von einem Mann getragen werden kann.
Nach Mailand
Nach Mailand hatte ich erst einmal wieder zu tun Ordnung zu schaffen. In meinem Alltag, in meinem Email-Postfach und in meinem richtigen Postfach. Wie viel doch in 4 Tagen liegen bleiben kann, schockiert mich. Geholfen haben mir ein guter Terminkalender, jede Menge Kaffee, so wie die ersten Sonnenstrahlen. Ich finde es immer ganz schlimm, wenn ich das Gefühl habe, das ich mein Leben nicht unter Kontrolle habe. Wenn ich eben zuuu viel zu tun habe oder zuuu viel liegen geblieben ist. Neben der Mailand Nachbereitung (Texte schreiben, Bilder bearbeiten, Buchhaltung, Reisekostenabrechnung usw.) habe ich mich auch noch um das anstehende BLOST Event gekümmert. Alle Blogger, Influencer und Co. können sich auf jeden Fall auf einen tollen Nachmittag freuen. Melli und ich haben uns viele coole Dinge überlegt. In zwei Wochen ist es schon soweit!
Nach meiner Reise gab es einen großen Report über Mailand auf meinem Blog zu lesen. Wo man gut essen gehen kann, wo ich mit SCAROSSO geshootet habe und wie die Italiener so drauf sind. Mailand hat mich wirklich erstaunt. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen! Desweiteren habe ich den MEXX City Breeze Duft in Mailand erneut getestet. Wenn ich Euch schon von einem Duft erzähle, welcher sich gut für eine Städtereise eignet, dann muss ich ihn natürlich auch auf einer solchen ausprobieren und testen. Zu lesen gab es das auf dem Blog im Beitrag MEXX in Mailand.
Die Negative Seite nach Mailand
Ich hatte die Woche auch ein kleines Tief. Nach meiner Rückkehr aus Mailand, bemerkte ich erneut, wie schrecklich intolerant die Einwohner von Dresden doch sind. Die Mentalität und die Liberalität der Mode gegenüber ist mit den Menschen aus Mailand eben nicht zu vergleichen. Das hat mich ziemlich lange beschäftigt und sehr traurig gestimmt. Deswegen musste ich mir auf meinem Blog ein bisschen Luft darüber machen. Zu lesen gab es also dann den Beitrag Dresden VS Mailand, in dem ich ein bisschen mit der modischen Einstellung der meisten Dresdner abgerechnet habe.
Traurig, aber nicht beeinflusst von den negativen Gedanken, ging es nach Leipzig zum Geburtstag meiner Oma. Und dort passierte mir das nächste Unglück. Ich stand mit meinem Auto ziemlich unglücklich in der Nähe des Leipziger Stadions, in dem ein Spiel stattfand. Irgendwelche asozialen Penner (bitte entschuldigt) waren dann der Meinung, mir meinen Stern von meinem Mercedes abzubrechen. Ziemlich dumm finde ich. Ich hoffe, dass der Schuldige während seiner Tat ordentlich besoffen war, ansonsten tut er mir ordentlich Leid, dass er mit so einer Dummheit wie sich leben muss.
Aber verdrängen wir die negativen Dinge. Das bringt uns nicht weiter. Konzentrieren wir uns auf die kommenden Tage, Projekte und Momente. Ich freue mich sehr auf die nächsten Wochen. Es wird einfach nur spannend. Ich freue mich, wenn Ihr an meiner Seite seid.
[the_ad id=”8222″]