What’s in my bag – Mister Matthew Edition

What’s in my bag – Mister Matthew Edition

What’s in my bag – Mister Matthew Edition

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Der Mensch ist von Natur aus neugierig. »What’s in my bag?« hat sich deshalb in den letzten Jahren zu einem immer größeren Trend entwickelt. Menschen waren schon immer interessiert daran, wie das Gras auf der anderen Seite des Gartenzauns aussieht. In der Modewelt ist es der Inhalt unserer Handtasche, der Aufschluss auf unseren Alltag sowie unsere Persönlichkeit gibt. Folglich sind wir daran interessiert, um auf unseren Gegenüber zu schließen, diesen inspirierend oder komisch finden zu können. Im Zeitalter von YouTube, Instagram, TikTok und Co. wurden unsere Timelines zu diesem Thema mit zahlreichen Videos geflutet. Heute möchte ich einen schriftlichen Einblick in das Innere meiner Handtasche geben und mit euch den viralen Trend teilen, bei dem Menschen zeigen, was sie in ihren Handtaschen mit sich tragen. Ich bin Mister Matthew, ein Mann mit einem Faible für Stil und Ästhetik, und ich glaube, dass eine gut und interessant gepackte Handtasche nicht nur eine Sache für Frauen ist. In meiner Handtasche befinden sich einige Gegenstände, die mich im Alltag begleiten und die ich als meine unverzichtbaren Werkzeuge betrachte. Lasst uns gemeinsam einen Blick hineinwerfen. What’s in my bag? – Mister Matthew Edition.

Fotos: Vanessa Thiel
Text: Mister Matthew

What’s in my bag

Die 10 Must-Haves in meiner Handtasche

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1.
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True Gum – Die neuen It-Kaugummis

Ich starte meinen Tag gerne mit einem erfrischenden Kaugummi, wenn ich bereits für einige Termine aus dem Haus bin und schon den ein oder anderen Kaffee getrunken habe. Dabei setze ich auf True Gum, die neuen It-Kaugummis, die nicht nur lecker schmecken, sondern auch nachhaltig sind. Sie werden aus natürlichen Zutaten hergestellt und kommen in plastikfreien Verpackungen daher. Für mich ist es wichtig, dass ich mich nicht nur gut fühle, sondern auch die Umwelt schone. Im Großen und Ganzen ist mein Fußabdruck relativ hoch. Wenn ich ihn durch so kleine, einfache Dinge zumindest ein bisschen reduzieren kann, freut mich das sehr. Und mal ganz davon abgesehen: True Gum schmeckt einfach nur gut.

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2.
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Immer die neuste Ausgabe vom AD-Magazin

Als Designliebhaber kann ich nicht auf mein Lieblingsmagazin verzichten – das AD-Magazin. Dabei steht »AD« nicht etwa für das englische Wort »Advertisement«, sondern für »Architectural Digest«. Hier finde ich Inspiration rund um Architektur, Interior-Design und Lifestyle. Die neuste Ausgabe landet immer in meinem Briefkasten und dann in meiner Handtasche, sodass ich sie auch unterwegs genießen kann. Da ich ohnehin schon viel zu viel Zeit an meinem Handy verbringe, mag ich es, zwischendurch auch mal etwas haptisches mit meinen Händen zu halten und zu lesen. Wenn es kein Buch ist, dann eben das AD-Magazin, gleich gefolgt von der GQ sowie der Vogue. Wenn es mal kein Magazin für schöne Dinge ist, dann ein spannendes Sachbuch oder der ein oder andere Roman. Generell habe ich das Lesen wieder mehr für mich entdeckt. Kennst du schon meinen Artikel zu den 12 schönsten Büchern für den Sommerurlaub?

3.
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Eine analoge Fotokamera von AgfaPhoto

Obwohl Smartphones heute alles in einem vereinen, ist für mich eine analoge Fotokamera ein besonderes Stück Nostalgie und Qualität. Meine AgfaPhoto Kamera begleitet mich überall hin und ermöglicht es mir, besondere Momente auf Film festzuhalten. Auch wenn die Entwicklung der Fotos mit extra Aufwand verbunden ist – man muss sie abgeben, bezahlen und wieder abholen – sind sie jede Mühe wert. Analoge Fotos habe ich vergangenen Sommer für mich entdeckt, als ich anfing, Momente meiner Familie und Freunde mit einer Einwegkamera aus der Drogerie festzuhalten. Jedes Mal habe ich mich gefreut wie ein kleines Kind, wenn ich Wochen später die finalen Bilder in der Hand hielt. Das gibt mir ein besonders schönes Gefühl und verlangsamt die Zeit enorm. Im Ernst: wie häufig schaut man sich digitale Fotos auf dem Smartphone an? Was schnell in den Tiefen des Geräts verschwindet, wird mit den analogen Fotos in 50 Jahren vor dem Kamin angeschaut.

4.
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Der Klassiker: Schwarze Sonnenbrille von Prada

Eine Sonnenbrille ist für mich nicht nur ein modisches Accessoire, sondern ein unverzichtbarer Schutz für meine Augen. Die schwarze Klassik-Sonnenbrille von Prada verleiht meinem Outfit einen Hauch von Eleganz und schützt meine Augen vor den schädlichen UV-Strahlen. Dabei ist die Sonne nicht nur im Hochsommer präsent, was mich die Sonnenbrille eigentlich das ganze Jahr über in meiner Handtasche tragen lässt. Dabei setze ich auf ein ganz klassisches Modell in Schwarz, da dies am besten zu jeden Outfits, Farben und Stylings passt. Über die letzten Jahre habe ich die elegante, aber dennoch robuste Form der klassischen Prada-Sonnenbrille für mich entdeckt. Schlicht und einfach im Design, fällt dieses Modell dennoch durch die klobige Form ins optische Gewicht. Meine Handtasche kommt gar nicht mehr ohne Sonnenbrille darin aus.

5.
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Ein Kartenetui von Saint Laurent

Ein Kartenetui ist für mich die perfekte Lösung, um meine wichtigsten Karten und Ausweise kompakt und sicher aufzubewahren. Das hochwertige Kartenetui von Saint Laurent ist nicht nur praktisch, sondern auch ein stilvolles Accessoire. Über die letzten Jahre ist mein Reservoire an Karten explodiert. Wo sich früher ein großes Fach für das Bargeld befand, ist heute nur noch ein kleiner Schlitz für wenige Münzen, vor allem aber für die Horde an Karten. Ein klassisches, schwarzes Kartenetui kommt nicht nur sehr elegant daher, sondern hilft mir im Alltag auch wunderbar dabei, einen guten, minimalistischen Überblick zu behalten. Zu große Portemonnaies, in denen sich zu viel verstecken kann, verwirren mich mehr, als dass sie mir helfen, meinen Alltag zu strukturieren. Wer dennoch auf das Bargeld nicht verzichten will oder kann, erweitert sein Kartenetui einfach durch eine elegante Geldklammer, die man außerhalb befestigen kann.

6.
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HAAN Händedesinfektionsspray mit Aloe Vera

In der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, auf die Handhygiene zu achten. Deshalb habe ich immer das HAAN Händedesinfektionsspray mit Aloe Vera dabei. Es duftet angenehm, trocknet schnell und sorgt dafür, dass ich unterwegs immer saubere Hände habe. Seit Corona sind viele besonders vorsichtig, wenn es um Händeschütteln, Oberflächen und Griffe in der Öffentlichkeit geht. Auch wenn Corona gefühlt vorbei ist, bin ich noch immer relativ vorsichtig und pingelig. Dabei gar nicht nur wegen Corona, sondern generell der Bakterien und Viren, die durch unseren Alltag wandern. Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Menschen sich nach der Toilette nicht ordentlich die Hände waschen, nach einer Mahlzeit sich den Mund mit der Hand abwischen oder generell Verhaltensweisen an den Tag legen, die ich hygienisch mehr als bedenklich finde. Da man Menschen nicht ändern kann, muss einmal mehr die Handdesinfektion meinerseits herhalten.

7.
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Zur kleinen Erfrischung mit Calvin Klein: ck one Parfum

Nicht nur die Hände wollen zwischendurch erfrischt werden, sondern auch die Nase. Ein dezenter Duft gehört für mich einfach zum Wohlbefinden dazu. Das ck one Parfum von Calvin Klein begleitet mich jüngst und ist ein Klassiker, der immer passt – egal ob im Büro, beim Dinner oder in der Freizeit. Auch wenn mein Lieblingsduft der Joop Homme ist, so träume ich in letzter Zeit immer mehr von meiner neuen Entdeckung mit Calvin Klein. Weniger schwer, sehr frisch und irgendwie seifig, passt dieser Duft für mich perfekt in den Sommer. Immer dabei in meiner Handtasche, spritze ich mich mehrmals täglich eine Runde frisch. Das tut nicht nur meiner Nase, sondern auch meinem Geist gut. Eine kleine Pause zwischendurch, sei sie noch so kurz, holt mich aus dem Strudel des Alltags und erlaubt mir ganz kurz das Gefühl von Spa und Fürsorge.

8.
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Kussbereit: Chanel Rouge Coco Baume Lippenbalsam

Um die Dreifaltigkeit der Erfrischung komplett zu machen, halte ich meine Lippen den ganzen Tag über befeuchtet. Das geht am besten mit einer kleinen Lippenpflege, die wunderbar leicht in jeder Handtasche verschwindet. Damit meine Lippen immer gepflegt und kussbereit sind, habe ich den Chanel Rouge Coco Baume Lippenbalsam in meiner Handtasche. Er spendet Feuchtigkeit und verleiht meinen Lippen einen dezenten Glanz. Dabei ist dieser Lippenbalsam der ganz eigene Glanz an sich, da er nicht nur die Lippen schön hält, sondern selbst auch sehr schön und ästhetisch aussieht. Was für den ein oder anderen verrückt klingt, ist mir tatsächlich sehr wichtig: Ästhetik, auch in der Handtasche. Nichts zerstört eine schöne Handtasche so sehr, wie hässliche Dinge, die man aus ihr herauszieht. Eine Haarbürste mit ganz vielen alten Haaren? Nicht schön. Eine ästhetische Lippenpflege wie von Chanel? Sehr schön. Für deine Lippen und die Augen in deiner Umgebung.

9.
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AirPods im Ledercase für Musik, Podcasts und Auge

Musik und Podcasts begleiten mich durch den Tag und sind mein perfekter Begleiter beim Pendeln oder bei langen Spaziergängen. Meine AirPods sind immer griffbereit und werden in einem schicken Ledercase aufbewahrt. Lange Zeit habe ich darauf keinen Wert gelegt, bis mir vor einigen Jahren meine beste Freundin ein silbernes Case schenkte, um meine AirPods zu schützen. Und sie sollte Recht behalten. Ab und an sehen die AirPods den Boden, wenn ich wieder zu tollpatschig oder hektisch durch den Alltag gesprintet bin. Ein guter und ästhetischer Schutz schafft hierbei Abhilfe. Dabei wechsle ich immer zwischen dem silbernen Case von meiner Freundin sowie einem edleren Ledercase in Braun. Je nach dem für welche Situation ich mich kleide und die AirPods verwende. Übrigens: wer ihn noch nicht kennt und etwas auf die Ohren braucht, mein Freund und ich haben mit Dramasutra einen eigenen Podcast. Hör gerne mal rein!

10.
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Im Sommer: Ein Fächer in Schwarz

Gerade im Sommer ist ein Fächer ein wahrer Lebensretter. Er sorgt für eine angenehme Brise an heißen Tagen und ist ein stilvolles Accessoire. Mein Fächer in Schwarz passt zu vielen meiner Outfits und ist daher immer dabei. Ganz unten in der Handtasche, nimmt er kaum Platz weg und ist immer bereit, verwendet zu werden. In der Vergangenheit habe ich an heißen Tagen immer zu Flyern gegriffen, um mir im Sommer eine kleine Zuluft zu schaffen. Das finde ich nicht mehr ganz passend. Ein Fächer ist ästhetisch, sehr elegant und nicht selten eine gern gesehene Abwechslung. Ich erinnere mich an eine Situation mit Freunden, als die Mutter einer Freundin meinen Fächer komplimentierte und meinte, dass man diese Eleganz kaum noch auf den Straßen sieht. Was bei Kaisern und Königen gang und gäbe war, ist über die Jahre ein bisschen ausgestorben. Denkbar sind auch die kleinen, handlichen Ventilatoren, die automatisch betrieben sind. Doch den klassisch eleganten Old Money Style erreicht man mit einem einfachen Handfächer in Schwarz.

What’s in my bag – Mister Matthew Edition
Mister Matthew
Mister Matthew

Mister Matthew ist der Autor hinter dem gleichnamigen Modeblog für Männer: »Mister Matthew«. Seit 2014 berichtet er über die Themen Mode, Kosmetik, Lifestyle und Interior. Einzigartig in der deutschsprachigen, männlichen Bloggerszene, transportiert er auf seinem Blog individuelle als auch hochwertige Inhalte, auf künstlerische sowie ästhetische Art und Weise. Immer mit einem gewissen Twist möchte er seine Leserschaft zu den schönen Seiten des Lebens einladen. Wenn Luxus auf Haltung trifft, begegnet man Mister Matthew. Herzlich willkommen.

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