100 Dinge, die ich in New York erleben möchte

10 Dinge die ich in New York erleben möchte

100 Dinge, die ich in New York erleben möchte

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»In einer Stadt, die so schnelllebig ist, dass man die Sonntagszeitung schon am Samstag bekommt, konnte da irgendwer noch sagen, wie viel Zeit uns noch bleibt?«, heißt es aus dem Mund von Carrie Bradshaw in der zweiten Staffel von Sex and The City. Im September gehört New York City mir und mein Herz beginnt das Rasen, wenn ich nur daran denke. Was mich betrifft, so kann ich für meinen Trip nach New York sagen, dass bei mir ganz gewiss ein bisschen Zeit vorhanden ist. Zeit, die Stadt zu erkunden. Für Carrie kann ich es nicht sagen, doch wenn auch hier etwas gewiss ist, dann, dass sie das ein oder andere Abenteuer in New York erlebt hat. Seit vielen Jahren ist es ein Wunsch von mir gewesen, mal länger als nur eine Woche irgendwo im Urlaub zu sein, sondern zumindest ein bisschen das Gefühl zu bekommen, woanders zu wohnen. Da es auch immer mein Wunsch war, New York zu sehen, bietet es sich wunderbar an, diese beiden Träume miteinander zu verbinden. Wo soll dies auch besser gehen als in einer Stadt, die niemals schläft. Heute möchte ich einen Blick auf meine nächsten Wochen werfen und schon die Stunden im Flugzeug davon träumen, was New York für mich bereithält. 100 Dinge, die ich in New York erleben möchte.

Bilder: Vanessa Thiel
Text: Mister Matthew

10 Dinge in New York erleben

100 Dinge, die ich in New York erleben möchte

1.
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Die Aussichtsplattform auf dem Empire State Building

Gelegen zwischen Uptown und Downtown, im Herzen von Manhattan, bietet das Empire State Building eine der besten Aussichten auf die Stadt. Das möchte ich mir nicht entgehen lassen und mit eigenen Augen sehen.

2.
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Das Appartement von Lady Gaga

Ich bin ein großer Fan von Lady Gaga. Immer, wenn sie ein neues Album herausbringt, kehrt sie an das Appartement zurück, wo sie ihre Durchbruch-Songs schrieb. Auf diesen Stufen zum Appartement möchte ich auch sitzen – und träumen.

3.
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Mit Musik durch die Straßen laufen

Apropos Lady Gaga. Kaum ein Album hat mich so sehr geprägt wie Born This Way. Mit Musik in den Ohren möchte ich einfach nur durch die Straßen laufen und träumen. Von Erinnerungen, dem Jetzt und dem Morgen.

4.
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Über The High Line Park spazieren

Der High Line Park ist eine ehemalige, überirdische U-Bahn-Strecke, welche nicht mehr in Betrieb ist und zu einem Park umgewandelt wurde. Diese alte Bahnstrecke aka der Park schlängelt sich durch die Häuserschluchten der Stadt. Da muss ich hin!

5.
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Das Stonewall Inn besuchen

Das Stonewall Inn ist das Mekka für queere Menschen, da dort 1969 die ersten Aufstände für sexuelle Vielfalt und Auseinandersetzungen mit der Polizei stattfanden. Der Geburtsort vom Christopher Street Day. Als queerer Mann fühle ich mich dem sehr verbunden, möchte vor Ort Blumen ablegen und Danke sagen.

6.
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Ralph’s Coffee austrinken

Den elegantesten Kaffee der Stadt trinkt man bei Ralph’s Coffee, dem hauseigenen Café der Marke Ralph Lauren. Ort und Aussehen sind die perfekte Kombination aus Britisch und Amerikanisch, was mein Herz zum Rasen bringt. Oder ist es vielleicht doch der viele Kaffee? Man weiß es nicht.

7.
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Einen Mann in einer Jazzbar küssen

Ziemliches Klischee – und deshalb umso besser. Wenn Carrie Bradshaw in Sex and the City in einer Jazzbar sitzt, Cosmopolitan trinkt und Männer küsst, dann fällt es einem schwer, dies nicht auch zu wollen. Rein ins Nachtleben und schauen, was passiert.

8.
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The Great Lawn mit Buch und Decke genießen

In meiner Heimatstadt sitze ich gerne an einem Sommertag im Park und lese. Warum nicht auch in New York? Dort bietet The Great Lawn im Central Park als große Wiese im wohl schönsten Park der Welt nicht nur ausreichend Platz zum Liegen und Lesen, sondern auch eine großartige Aussicht auf die Wolkenkratzer dieser Stadt.

9.
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Im Solomon R. Guggenheim Museum staunen

Mit Werken von Van Gogh und Kandinsky, zählt das Solomon R. Guggenheim Museum zu einem der bedeutendsten Museen der Welt. Dabei ist das Haus des Museums alleine ein Kunstwerk für sich. Vor dem Gebäude und vor den Kunstwerken stehen und staunen. Ich freue mich.

10.
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Das Appartement von Carrie Bradshaw

New York ohne Carrie Bradshaw ist das »Mister« ohne »Matthew«. Die weltberühmten Stufen zu dem Appartement von Carrie befinden sich unweit vom Stadtzentrum und nur wenige Sekunden von meinem Appartement – und sind für mich definitiv einen Besuch wert.

11.
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In einem Coffeeshop an meinem Blog arbeiten

Damit ich mich selbst ganz wie Carrie Bradshaw fühlen kann und auch ein bisschen Arbeit für meinen Blog erledigt bekomme, möchte ich auch einfach mal in einem Coffeeshop sitzen und mit Kaffee und Laptop an meinem Blog tippen. Das wird gemütlich, produktiv und schön. Freut euch auf dem Blog auf Mode aus New York.

12.
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Durch Grennwich Village spazieren

Östlich in Manhattan liegt der Stadtteil Greenwich Village, wo sich nicht nur Carrie’s Appartement, das Stonewall Inn und viele weitere queere Shops und Bars befinden, sondern das bunte Nachtleben besonders am Brodeln ist. Hier möchte ich, vielleicht an einem sonnigen Sonntagnachmittag und mit Kaffee in der Hand, von Straße zu Straße spazieren, den Straßenmusikern lauschen, an Buchläden stöbern und im Washington Park die spielenden Hunde beobachten.

13.
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Mit der Staten Island Fähre übersetzen

Die Staten Island Fähre ist seit 1997 kostenlos und bietet beim Übersetzen von Manhattan nach Staten Island die spektakulärste Sicht vom Wasser aus auf New York. Hier möchte ich, vielleicht im Sonnenuntergang, wenn die Lichter der Hochhäuser schon glitzern, übersetzen und die gesamte Fahrt über auf die Skyline schauen.

14.
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The Metropolitan Museum of Art

Das Metropolitan Museum of Art, kurz MoMa, ist das wohl bekannteste Museum für den besten Mix an alter und zeitgenössischer Kunst. Da ein guter Mix von Kunst meine Liebste ist, möchte ich den heiligen Hallen einen Besuch abstatten und mich inspirieren lassen.

15.
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Drinks schlürfen auf der The Cantor Roof Garden Bar und Aussicht staunen

Gleich im Anschluss an das MoMo kann sich auf dem Dach in der Cantor Roof Garden Bar ein Drink gegönnt werden. Hierbei genießt man einen wundervollen Blick auf den Central Park und die Wolkenkratzer der Billionaires’ Row, die teuerste Adresse von New York.

16.
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Neue Perspektiven sehen: The SUMMIT One Vanderbilt

Wenn man von Aussichten spricht, finden sich in New York viele Möglichkeiten. Hier denkt man schnell an die Aussichtsplattformen des World Trade Centers oder dem Empire State Building. Weniger bekannt ist der SUMMIT One Vanderbilt. Hier möchte ich hin um auch mal einen anderen Blick auf die Stadt zu bekommen.

17.
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Im Westvillage bis in den Morgen tanzen

Im Westvillage liegen die wohl besten Bars und Clubs der queeren Szene. Kein Wunder. Immerhin sind hier das Stonewall Inn und Carrie Bradshaw zuhause. Gerne möchte ich hier in einer der Clubs eine Nacht lang bis in den Morgen tanzen.

18.
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In einem Supermarkt einkaufen gehen

Die Zukunft ist immer ungewiss und hält mehr als häufig Überraschungen bereit. Vielleicht werde ich eines Tages in New York leben? Um ein bisschen das Gefühl zu bekommen, möchte ich einen New Yorker Supermarkt besuchen und mir abends etwas Kleines in der Küche meiner Unterkunft zubereiten.

19.
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Auf den “Stufen der Met Gala” sitzen

Jedes Jahr findet im MoMa die Met Gala statt, bei der sich nicht nur die Treppen in den roten Teppich verwandeln, sondern sich die Stars auch um das beste Outfit streiten. Wie Blair Waldorf in der Serie Gossip Girl, möchte ich einfach auf den Stufen sitzen und einen Kaffee To-Go trinken. Warum? – Warum denn nicht?

20.
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Viel zu teuren Matchalatte trinken

Neben Kaffee schlägt mein Herz vor allem für Matchalatte. Da es in New York City mit die besten und meisten Matcha-Shops gibt, komme ich schon förmlich gar nicht drumherum. Das möchte ich auch gar nicht. Morgens aus meinem Bett in einen Matcha-Shop stolpern. Da sehe ich mich.

21.
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Am 9/11 Memorial innehalten

Kaum ein Ereignis hat New York so sehr geprägt wie der Einsturz des World Trades Centers. Heute erinnert das 9/11 Memorial an diesen schrecklichen Tag. Hier gilt es innezuhalten, sich zu informieren und den Opfern, Helfern und New York als Stadt mit Vergangenheit Tribut zu zollen. Übrigens: immer am Montag zwischen 17:30 Uhr und 19 Uhr ist der Eintritt in das Museum kostenlos!

22.
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Von Downtown nach Uptown spazieren

Laufen werde ich in New York sehr viel. Ich liebe es, spazieren zu gehen. Es ist förmlich ein Hobby von mir. Einfach laufen und schauen, wo die Füße einen hintragen. In Downtown startend, möchte ich einfach mal “ziellos” nach Uptown spazieren. Wer weiß, vielleicht komme ich da auch nie, sondern ganz wo anders an. Das Ziel: sich treiben lassen. Wo geht das besser als in einer Stadt wie New York?

23.
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Im Penthouse eine Homeparty feiern

Dass ich Menschen und neue Freunde in New York kennenlernen werde, weiß ich zu 100%. Dabei soll statistisch jeder 7. New Yorker ein Penthouse besitzen. Wenn nur jeder zweite davon gerne Homepartys feiert, habe ich gute Chancen.

24.
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Forest Hills Gardens in New York City

New York ist nicht nur Manhattan und Wolkenkratzer. In Forest Hills Gardens findet sich eine der schönsten, amerikanischen Nachbarschaften überhaupt. Als großer Fan von Desperate Housewives und den mit Pflanzen dekorierten Vorgärten von Häusern aus Holz, werde ich hier für meinen ganz persönlichen Architektur-Orgasmus fündig. Und das in New York.

25.
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Mich Freifühlen an der Freiheitsstatue

Ist man überhaupt in New York gewesen, wenn man nicht einmal der Freiheitsstatue Hallo gesagt hat? Freiheit ist ein großes Wort und bedeutet mir sehr viel. Persönlich, sexuell, finanziell. Einmal das Eisen der Freiheit sehen und berühren. Ein Lebensziel.

26.
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Die U-Bahn über die Manhattan-Bridge

Traut man den Videos im Internet, so genießt man einen großartigen Blick auf die Skyline von New York, wenn man die U-Bahn von Brooklyn nach Manhattan über die Manhattan-Bridge nimmt. Das möchte ich mit eigenen Augen sehen und festhalten.

27.
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New York Public Library – Stephen A. Schwarzman Building

New York ist unter anderem bekannt für seine öffentlichen Bibliotheken und das Stephen A. Schwarzman Building ist eine der schönsten. Da der Eintritt seit 1911 frei und öffentlich ist, möchte ich hier zwischen Bücherregal und alter Architektur auch mal die Ruhe von New York genießen.

28.
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Auf der 5th Avenue weinen

Auf der 5th Avenue in New York befinden sich die bekanntesten und teuersten Modemarken dieser Welt. Ein perfekt Ort, um mal ordentlich zu weinen. Für eine Runde Fenster-Shopping möchte ich die weltberühmte Straße auf- und ablaufen, während ich von Mode und Diamanten träume wie Holly am Schaufenster von Tiffany’s.

29.
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L’Appartement 4F in Brooklyn vernaschen

Im L’Appartement 4F in Brooklyn soll es die besten Backwaren von New York City geben. Da bin ich doch genau richtig und werde der süßen Auslage in der Theke mal einen Besuch abstatten. Alleine hier könnte ich mein ganzes Kreditkartenlimit aufbrauchen.

30.
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Bis an den Rand

New York ist nicht nur Wallstreet, Central Park und 5th Avenue. Deshalb möchte ich mich einen Tag mal in eine der U-Bahnen setzen (der Zufall entscheidet) und bis an den Rand fahren. Was mich dort erwartet? Schauen wir mal.

31.
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Einen waschechten New Yorker kennenlernen

Es gelingt mir nicht, in eine Stadt zu reisen, ohne eine dort lebende Person kennenzulernen. Zum Glück! Sei es meine liebe Freundin Aisha in London, Fanny in Mailand oder Valerie in Köln. So möchte ich auch in New York die Bekanntschaft und Freundschaft mit einem Einheimischen machen. Gebt mir drei Tage.

32.
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Am Abend das amerikanische Fernsehen in meinem Hotelzimmer

Wie in Kevin allein in New York, möchte ich einen Abend mal nichts tun, außer in meinem Hotelzimmer zu sitzen, Popcorn zu naschen und das amerikanische Fernsehen zu konsumieren. Was da wohl so läuft?

33.
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Ein gelbes Taxi ranwinken

Auch dies ist zwar ein ziemlich großes Klischee, dennoch muss man es einfach mal gemacht haben. An die Straße stellen und mit erhobenem Arm ein Taxi zu sich winken. Wenn ich für meine Verabredung am Abend zu spät bin, dann ist dies wohl die schnellste Lösung zur Pünktlichkeit.

34.
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Business: Content für meinen Blog produzieren

Für meinen Besuch in New York bin ich bereits im Austausch mit einem Fotografen, welcher mir gute Ecken in New York zeigen wird, um Fotos zu machen. Selbstverständlich möchte ich über meinen Trip auch auf dem Blog berichten und eingefangene Eindrücke präsentieren. New York ist eine sehr fotogene Stadt. Das möchte ich nutzen und packe das Produzieren von Content für meinen Blog direkt auf die Liste der 100 Dinge, die ich in New York erleben möchte.

35.
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Eine Vernissage besuchen – und betrinken

In New York, vor allem im Stadtteil Soho, finden täglich irgendwelche Eröffnungen und Vernissagen statt. Mit der See Saw – Gallery App bleibt man hierüber stets informiert und findet tagesaktuell die stattfindenden, kostenlosen Veranstaltungen. Das Gute: ich habe gehört, dass es hier in der Regel kostenlosen Wein und Sekt gibt. Angetrunken in New York Kunst bestaunen – klingt doch wie der Himmel, nicht wahr?

36.
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McNally Jackson durchstöbern

New York ist unter anderem auch bekannt, für seine zahlreichen und abwechslungsreichen Buchhandlungen. Eine davon ist McNally Jackson, von der ich schon wahnsinnig viel gehört habe. Gerne möchte ich mich darin verlieren und ein Buch zum lesen im Central Park finden. Vielleicht ja einen Roman, der in New York spielt?

37.
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Der günstigste Kaffee: Matto

New York ist teuer. Die Sucht nach Kaffee noch viel teurer. Wenn es nicht der Kaffee in meinem Appartement wird, in welches ich nach den ersten Nächten im Hotel ziehen werde, dann ein Kaffee auswärts. Hierfür möchte ich den günstigsten Kaffee der Stadt probieren, welchen es bei Matto geben soll.

38.
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Der Brooklyn Bridge Park

Ich kenne die Aussichten auf die Skyline von New York nahezu alle auswendig – von Bildern, aus Büchern und dem World Wide Web. Gerne möchte ich sie natürlich auch in Realität sehen. Hierfür eignet sich der Brooklyn Bridge Park besonders. Ein kühles Getränk und die Skyline von New York. Keine Sorge, ich habe den Himmel gefunden. Nämlich hier.

39.
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Levain Bakery verkosten

Ich bin eine kleine Naschkatze und wenn Amerika für etwas bekannt ist, dann für die ungesunden Lebensmittel. Diese finde ich vor allem in der berühmten Levain Bakery, von der ich auf TikTok bereits viel gesehen habe.

40.
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Am Washington Square Park chillen

Der Washington Square Park ist nicht nur wenige Meter von meinem Appartement entfernt, sondern auch eine absolute Schönheit. Dabei fungierte der große Torbogen aus Stein einst als Einfallstor zu einem bestimmten Teil der Stadt. Vor vielen, vielen Jahren, als es zwar schon New Yorker, aber nur Kutschen gab.

41.
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Die berühmte 1-Euro-Pizza essen

Wer sich nicht an die Szene aus Sex and the City erinnert, bei der Carrie und Miranda ihre 1-Euro-Pizza mit einer Serviette vom Fett befreien, der weißt eine große popkulturelle Bildungslücke auf. Gerne möchte ich mit einem Stück dieser berühmten Pizza die Lücke in meinem Magen schließen. Vielleicht nach ein bis zwei Cocktails zu viel?

42.
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Belvedere Castle

Eine Bildungslücke, die bei mir bis vor kurzer Zeit herrschte war, dass es in New York, genau genommen im Central Park, eine Burg gibt. Hättest du es gewusst? Inmitten des großen Parks ragt Belvedere Castle aus den Baumkronen, der ich unbedingt einen Besuch abstatten möchte. Auf einer Burg stehen, aber die Wolkenkratzer sehen? Das muss grotesk sein.

43.
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Die Financial Times, The New Yorker und die Vogue lesen

Drei Institutionen, die über New York hinaus als wertgeschätzte Publikationen bekannt sind. Jede auf ihre eigene Art und Weise. Gerne möchte ich mir vor Ort eine englische Ausgabe holen und genießen. Vielleicht bei einem Kaffee im Central Park.

44.
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Die New Yorker U-Bahn verstehen – und darin verlaufen

Ich fahre sehr gerne U-Bahn. Das ging mir zu meiner Zeit in London schon so. Hier lernt man die Menschen einer Stadt erst so richtig kennen. Ich werde viel damit fahren, um von A nach B zu kommen. Gerne möchte ich die manchmal komplizierte U-Bahn von New York verstehen – und mich vielleicht auch darin verlaufen. Für die extra Portion Nervenkitzel.

45.
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Joanne Trattoria – Das Restaurant von Lady Gaga’s Vater

Hatte ich bereits erwähnt, dass ich ein großer Fan von Lady Gaga bin? Doch nicht nur von ihr, sondern auch von ihren Eltern. Während sich Cynthia, ihre Mutter, für Gerechtigkeit, mentale Gesundheit und gegen Diskriminierung stark macht, ist Joe, ihr Vater, ein begnadeter Koch. Wie praktisch, dass er mit Joanne Trattoria ein Restaurant hat, bei dem man speisen kann. Und plötzlich ist mein Magen auch ein Fan.

46.
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Auf und ab am Broadway

»Wenn du nach New York gehst, musst du unbedingt den Broadway auf und ab laufen.«, empfahl mir mein Vater neulich, der sich gerne an seine Zeit in New York zurückerinnert. Auch ich möchte das machen und in seine Fußstapfen treten. Wortwörtlich. Aber nur mit bequemen Schuhen.

47.
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Foodshopping am Chelsea Market

Dort, wo Samantha in Sex and the City ein nobles Appartement bezieht, befindet sich einer der größten und kulinarischsten Lebensmittelmärkte: der Chelsea Market. Hier möchte ich ein bisschen Naschen und mir die ein oder andere Köstlichkeit für mein Appartement mitnehmen.

48.
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Grand Central Terminal: Ankunft wie ein Gossip Girl

Eine der berühmtesten Serien in New York geht damit los, dass eine unbekannte Person am Grand Central Terminal ankommt – worüber das Gossip Girl berichtet. Als zentraler Punkt in New York, laufen hier nicht nur viele U-Bahnen zusammen, sondern befindet sich auch als Bahnhofshalle eine beeindruckende Architektur. Das möchte ich mit eigenen Augen sehen. XoXo, Gossip Matthew.

49.
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Segeln und Jazz hören

Auf einem Schiff segeln und dabei Jazz hören? Klingt verrückt. Nicht für New York. Auf dem Schiff Clipper City ist dies möglich, während man auf dem Hudson River die Stadt auf und ab fährt. Da werde ich doch mit schippern.

50.
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Ich Bügel mit Freude: das Flatiron Building

Das Flatiron Building in New York ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Als eines der ältesten Hochhäuser, erinnert es durch seine Form an ein Bügeleisen. Da ich gerne meine Kleidung bügle, mich noch lieber für Architektur interessiere, möchte ich das Gebäude mit eigenen Augen sehen.

51.
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Hoch hinaus, auch ohne Hochhaus: Roosevelt Island Tramway

In New York ist so ziemlich alles möglich. Eine Fahrt mit der Seilbahn? Warum nicht! Mit der Roosevelt Island Tramway kann man von Roosevelt Island mit der Fahrt einer Seilbahn nach Manhattan übersetzen und eine großartige Aussicht auf die Stadt genießen.

52.
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Ich liebe Werbung: Der Times Square

Was wäre New York ohne den Times Square? Deutlich werbefreier. Ich möchte die großen Werbeflächen gepaart mit den vielen Menschen am Platz besuchen und mich irgendwo zwischen Mc’Donalds und Starbucks ganz dem amerikanischen Konsum hingeben. Es muss sehr erschlagend wirken – wie die Stadt an sich. Das Epizentrum von New York.

53.
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Gospel am Sonntagmorgen

Gospelmusik ist, wie New York auch, über 400 Jahre alt und fester Bestandteil der amerikanischen Geschichte. Sonntagmorgen in eine Kirche gehen und Gospelmusik hören und vielleicht auch mitsingen. Das gibt mir nicht nur das absolute Gefühl von Sister Act, sondern auch ein gutes Gefühl, mit dem man den Sonntag starten möchte.

54.
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Grand Banks: hier wird’s fischig

Grand Banks ist eine Austernbar auf einem angelegten Schiff im Hafen von New York. Hier schlürft man frische Austern, Champagner und die Luft vom Hudson River, während man die Skyline bestaunt. Magisch. Hier werde ich definitiv nicht nur eine Auster essen, sondern 3 Milliarden.

55.
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Museum and the City: Das Sexmuseum

Ohne Sex würden wir gar nicht leben. Und darüber gibt es in New York ein Museum. Dem möchte ich mich hingeben und schauen, wie ein Museum über die schönste Nebensache der Welt berichtet und wie es gewisse Dinge kuratiert und präsentiert. Sex and the City ganz wörtlich genommen.

56.
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Magnolia Bakery

In der Magnolia Bakery gibt es die leckersten Muffins. Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben, außer, dass die Bäckerei nur wenige Minuten von meinem Appartement entfernt liegt. Sehr gefährlich. Und wenn wir schon einmal bei Sex and the City sind: hier haben Carrie und Miranda Muffins gegessen. Wohl verständlich.

57.
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Hop-on Hop-off Bus

Wenngleich es ein kleines Klischee für einen Städtetrip ist, so bieten auch in New York die Hop-on Hop-off Busse eine perfekte Möglichkeit, die Stadt mit wenig Aufwand vom Bus aus zu erkunden. Und wenn es mir irgendwo gefällt, dann springe ich einfach wieder herunter.

58.
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Westlight NYC

Westlight NYC soll eine der besten Bars in ganz New York sein. Gelegen im Stadtteil Brooklyn, erblickt man auf der Dachterrasse der Bar über die Skyline vom Stadtteil Manhattan, dem berühmten Teil von New York, den wir alle durch Filme, Bilder und Bücher kennen. Während meine Augen mit dem Sonnenuntergang flirten, möchte ich hier einen Cocktail genießen.

59.
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Auf ein Date mit einem Mann gehen

Apropos flirten: wo ich und einige Cocktails sind, ist ein guter Flirt nicht weit. Da ich stark davon ausgehe, im New Yorker Nachtleben, vor allem wenn es queere Bars und Clubs sind, einen Mann kennenzulernen, möchte ich natürlich auch auf ein Date gehen. Auch wenn ich irgendwann zurück bei meinem Partner in der Heimat bin, möchte ich auf ein Date mit einem Mann in New York gehen. Kennst du eigentlich schon unseren Podcast »Dramasutra«? Vielleicht werde ich darüber auch im Podcast berichten.

60.
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Einfach mal dasitzen

Ich glaube, dass New York sehr anstrengend sein kann. Deshalb wird es auch mal guttun, einfach dazusitzen und die Menschen zu beobachten.

61.
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Sterben in New York: The Greenwood Cemetery

Sterben möchte ich nicht bei meinem Trip nach New York. Aber viele Menschen tun es, wenn sie dort ihr Leben lang verbringen. Hierfür gibt es den Greenwood Cemetery Friedhof, welcher auf einer Fläche von 1,9 Quadratkilometern einer der größten Friedhöfe der Welt ist. Das möchte ich, zusammen mit der Aussicht auf die Stadt, sehen. Grotesk und irgendwie schön, wenn man in der Stille auf die weit entfernte, vibrierende Stadt sieht. Eine gute Erinnerung an die Schönheit des Lebens.

62.
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Harbor Lights Tour: noch schöner als New York

Kann eine Stadt noch schöner sein als New York? Ja! New York bei Nacht. Hierfür gibt es ganz bestimmte Rundfahrten auf dem Hudson River, die Harbor Lights Tour, mit der man New York und seine Lichter in der Nacht vom Wasser aus begutachten kann. Ich freue mich!

63.
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In Tom’s Diner ein bisschen trällern

Kennst du den berühmten Song »Tom’s Diner«? Ganz sicher! Hier im wahren Diner ein Toast essen und einen Kaffee genießen, während auf meinen Kopfhörern der Song läuft, ist an authentischem und wenig touristischem New-York-Feeling kaum zu überbieten. »I am sitting in the morning at the diner on the corner…«.

64.
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Sex, Lügen und Skandale erleben: Die Hamptons

»Anders als wir, machen Sex, Lügen und Skandale niemals Urlaub. Stattdessen packen sie ihre Sachen und fahren für den Urlaub in die Hamptons.«, heißt es bei Gossip Girl. Wenn ich es zeitlich schaffe, möchte ich für einen Kurztrip in die Hamptons fahren und zwischen Millionären und Milliardären Austern und Champagner genießen. Vielmehr als der Reichen-Lifestyle, gefällt mir die Architektur der imposanten Anwesen. Hier sehe ich mich imaginär immer zwischen Agatha Christie Charakteren und Menschen aus den 20ern. Das gefällt mir gut und gehört irgendwie auch mit zu New York.

65.
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Don’t be a Drag, just be a Queen

New York ist eines der Epizentren der Dragkunst. Selbstverständlich muss ich eine Dragshow besuchen und mich von Energie und Glanz der großartigen Wesen in den Bann ziehen lassen. Ein guter Start in eine Nacht, die schmerzende Füße am nächsten Tag verspricht.

66.
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Sonntagsbrunch und Leute glotzen

Sonntags brunchen gehen ist nicht nur eine meiner liebsten Beschäftigungen an sich, sondern auch die perfekte Gelegenheit, um Leute zu beobachten. Ganz ehrlich: wer liebt das nicht? Da im September noch gute Temperaturen sein werden, um im Restaurant oder Café am Straßenrand zu sitzen, kann ich mir doch den ein oder anderen Brunch und Blick auf Menschen gönnen.

67.
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Eine Broadway Show besuchen

Wie bereits geschrieben, möchte ich den Broadway auf und ab laufen. Doch was wäre New York, ohne auch eine Show am Broadway gesehen zu haben. Seit Jahren höre ich die Lieder vom Musical »Wicked«, was die Vorgeschichte zu »Der Zauberer von Oz« ist. Das muss ich gesehen haben. Oder wie wäre es mit »Harry Potter und das verwunschene Kind«?

68.
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Der Plattenladen

Inspiriert vom Talent am Broadway, werde ich gar nicht mehr aufhören können, Musik zu hören. Und wo geht das besser als in den berühmten Plattenläden von New York, wie zum Beispiel in den Läden von Academy Records, A-1 Record Shop und Rough Trade? Platte raussuchen, Kopfhörer auf und träumen.

69.
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Little Island: New York und seine Parks

New York kann als Beton-Dschungel auch bestimmt irgendwann zu viel sein, weshalb es mich mit der Zeit auch mal nach ein bisschen Natur lüsteln wird. Hierfür gibt es den Central Park, die High Line oder einen anderen der vielen Parks, na klar. Die neue, angesagte Lunge von New York aber lautet seit neustem: Little Island. Am Pier 55 gelegen, ist es von meiner Unterkunft nur 10 Minuten entfernt. Perfekt!

70.
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Die geheimen Bars von New York

Wenn New York etwas hat, dann sind es geheime Bars. Auf dem Blog von Viel Unterwegs habe ich von sogenannten »Flüsterkneipen« gelesen, in die man nur auf versteckte Art und Weise kommt. In die Bar »Please don’t tell« zum Beispiel kommt man durch eine Telefonzelle, bei der man den Hörer abnimmt, seine Telefonnummer ansagt und irgendwann Bescheid bekommt, die Bar zu betreten. Was nach Hollywood klingt, ist in New York Realität. Einige der Flüsterkneipen sind streng geheim und nur echten New Yorkern bekannt. Doch die werde ich finden! Gewiss.

71.
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Einen Big Apple kaufen und essen

Als mir mein Vater zur Jugendweihe ein Buch über New York schenkte, überreichte er mir zeitgleich einen Apfel, da man die Stadt auch Big Apple nennt. Deshalb muss man sich doch mindestens einen Apfel gekauft und diesen im Big Apple gegessen haben. Vielleicht an einem sonnigen Nachmittag im Central Park. Es mag banal klingen, doch ich freue mich unheimlich darauf!

72.
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Kostenlose Stadtführungen

New York ist nicht günstig. Und auch die Äpfel werden so die ein oder andere Million kosten. Wenn man deshalb etwas kostenlos bekommt, nimmt man es umso lieber. Mit Big Apple Greeter wird von echten New Yorkern in Form einer Organisation angeboten, eine kostenlose Stadtführung in Anspruch zu nehmen. Dies machen die Stadt liebenden Einwohner gern. Auf der Website von Big Apple Greeter kann man sich für eine kostenlose Stadtführung “Anmelden/Bewerben”. Ratet mal, was ich eben getan habe?

73.
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Einen New York Bagel essen

Frühstück in New York besteht ganz klassisch aus Kaffee und Bagel. Eins in der linken, eins in der rechten Hand, sehe ich schon die Parkbank vor mir, auf der ich das genießen möchte.

74.
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Matthew nach Hause telefonieren

Klingt seltsam, ist aber eine der schönsten Dinge überhaupt: Erlebnisse und Erinnerungen mit den Liebsten teilen. Deshalb muss ich natürlich auch fleißig telefonieren. Mit meiner Mutter, meinem Partner, meiner besten Freundin. Mit Kaffee in der Hand, das Telefon am Ohr, durch den Central Park laufend.

75.
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New York und Newark

Newark ist die kleine Stadt, direkt neben New York, in der ich landen werde. Überwiegend ein Industriegebiet, welches bekannt ist für große Lagerhallen und Handel, welches nicht zuletzt für den Wohlstand vieler New Yorker verantwortlich ist. Warum nicht auch mal diese Seite von New York kennenlernen, die so großen Einfluss auf die Stadt und den realistischen Alltag vieler New Yorker hat? Willkommen in Newark.

76.
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Der jüdische Supermarkt Zabars

Als Liebhaber von Käse, Fisch und Oliven, muss ich dem jüdischen Supermarkt Zabars einen Besuch abstatten. Gelegen unweit meines Appartements, sehe ich mich hier leckere Dinge für ein Abendessen in meiner Unterkunft kaufen. Da läuft mir jetzt schon das Wasser im Mund zusammen.

77.
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Upper West Side vs. Upper East Side

Seit Jahren herrscht der Kampf um den Ruf zwischen der Upper West Side und der Upper East Side, zwei Viertel, die jeweils nach Westen bzw. Osten vom Central Park abgehen. Auch wenn die Upper East Side all die sündhaft teuren Appartements der Reichen und Schönen beherbergt, soll die Upper West Side lebenswerter sein. Ich möchte beide Viertel auf mich wirken lassen. Nicht, um danach eine Entscheidung zu fällen, was mir besser gefällt, sondern einfach, um das Gefühl beider Viertel zu spüren.

78.
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Wenn schon in der Stadt: Museum of the City of New York

Eine Stadt lernt man vor allem viel über seine Museen kennen. Guggenheim, 911-Memorial und Co. sind geschätzte Institutionen der Stadt und sehr beliebt bei Touristen. Weniger bekannt ist das Museum of the City of New York. Gerne möchte ich hierhin einen Ausflug starten und die Stadt in ihrer Geschichte kennenlernen.

79.
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Riverside Park als kleiner Bruder des Central Parks

Wer in New York ist, muss den Central Park besuchen. Das ist eine Pflicht. Kaum jemand aber spricht über den Riverside Park, welcher am Hudson River entlang der Stadtgrenze zum Wasser verläuft. Ein süßer, langerzogener Park, in dem man gut und lange Telefonate führen und auf den Hudson starren kann.

80.
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Den Brooklyn Fleamarket durchstöbern

Am Fuße der Manhattan Bridge findet immer am Wochenende der Brooklyn Fleamarket statt, bei dem ich mich durchstöbern und vielleicht den ein oder anderen Schatz finden möchte. Wie schön wäre eine Erinnerung aus New York von einem Flohmarkt unter der Brücke, von der aus man die Skyline sehen kann? Es wäre wunderschön.

81.
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In New York in einem Baumhaus sitzen

Es klingt unglaublich, aber das beschreibt New York ganz gut: man kann inmitten der Stadt in einem Baumhaus sitzen, welches sich im 6BC Botanical Garden befindet. Ein kleiner, öffentlicher Park, der sich zwischen Häusern befindet. Darin: ein Baum mit Baumhaus, welches öffentlich und kostenlos ist. Nichts wie hin da!

82.
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New York verlassen

Das Schönste an New York ist zu wissen, dass eine Freundin nicht weit weg ist. Vor Kurzem ist sie für ein Jahr in die Nähe von Boston gezogen, wo sie ein Au-pair absolviert. Mit dem Zug 5 Stunden von der Grand Central Station entfernt, möchte ich sie besuchen gehen und New York zumindest für eine Nacht verlassen.

83.
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Seltsame Dinge erleben im The Stranger

The Stranger ist der neue, total angesagte Club in New York, in dem viele seltsame Dinge passieren sollen. Geplant. So liest eine Wahrsagerin deine Zukunft, während auf der Bühne Clowns tanzen oder andere Gäste auf Grund einer Wette ihre Hose abgeben müssen. Seltsame Dinge in einem Club in einer Stadt, die für Seltsames bekannt ist. Da muss ich eigentlich auch eine Nacht verbringen.

84.
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Soho erkunden, bewundern und atmen

Soho soll eines der schönsten Viertel in New York sein. Viele Boutiquen, Ateliers, Galerien, Cafés und schöne, saubere Fassaden. Das schreit ja förmlich danach, von mir und meiner Kamera erkundet, bewundert und Soho-Luft geatmet zu werden.

85.
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Überfordert sein

Auch wenn man dies nie gerne ist, so muss ich mir eingestehen, dass dies passieren kann. In einer Stadt, die so viel zu bieten hat, kann man schnell überfordert sein. Dann setze ich mich auf eine Bank und genieße auch dieses Gefühl. Fern der kleinen Heimatstadt muss sich diese Überforderung ganz interessant anfühlen. Sehen wir es positiv.

86.
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Sonnenuntergang auf der Brooklyn Heights Promenade

Von hier sieht man, gelegen auf einer langen Promenade über dem East River und dem Highway, die Skyline von New York bzw. Manhattan. An einem der ersten Abende möchte ich hier den Sonnenuntergang genießen und davon träumen, was die Stadt für mich noch bereithalten wird.

87.
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Endlich mal wieder joggen gehen

Es klingt verrückt, aber man wird ja auch nicht jünger. Ich möchte mal wieder joggen gehen. Und warum nicht im endlos großen New York? Zum Beispiel im Central Park oder an den Piers? Nicht für die Figur, sondern die Gesundheit auf lange Sicht.

88.
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Eine Sucht für Iced Coffee entwickeln

Es ist Spätsommer und Iced Coffee ist eine meiner liebsten Arten, Kaffee zu genießen. Frischer Americano, ein kleiner Schluck Milch, Eiswürfel. Die perfekte Mischung für einen Spaziergang durch New York.

89.
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Mir modisch etwas gönnen

Es wird mir schwerfallen, nicht bei jeder Gelegenheit zuzuschlagen, aber eine Kleinigkeit möchte ich mir dennoch gönnen. Sei es vom Flohmarkt, von der 5th Avenue oder aus einer der Boutiquen in Soho. Eine Kleinigkeit muss und wird es sein.

90.
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Den Stadtführer nutzen

Meine Mutter und mein Vater haben mir zwei uralte Stadtführer von New York gegeben, als mein Vater vor dreißig Jahren selbst dort gewesen ist. Wenngleich das kleine Buch nicht mehr ganz aktuell ist, kann ich es dennoch für mich nutzen, denn: im Stadtführer sind Wege vorgeschlagen, die man gehen soll, um gewisse Dinge abzulaufen und zu sehen. Gerade die Straßen, siehe das berühmte Kastensystem, sowie die Sehenswürdigkeiten werden sich nicht geändert haben. Einen Tag mal nicht das Smartphone, sondern den Stadtführer nutzen und treiben lassen.

91.
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Ein Schlückchen Spa-Wasser trinken bei elNico

Der Barkeeper im elNico beschreibt seine Cocktails als »Spa-Wasser, das dich betrunken macht.« Hier soll es nicht nur die besten Cocktails der Stadt geben, sondern auch die beste Aussicht auf die Skyline am Horizont. Da elNico bei Touristen eher weniger bekannt sein soll, klingt dies nach einem guten Erlebnis.

92.
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Midtown Manhattan und die Billionares Row

New York ist Wolkenkratzerstadt. Vor allem Midtown Manhattan beherbergt mit die meisten und höchsten Häuser der Stadt. Die Billionares Row, wo als teuerste Straße von New York die Appartements bis zu 100 Millionen Dollar kosten können, ist für die atemberaubende und hohe Architektur bekannt. Hier am Fuße eines Wolkenkratzers stehen, in den Himmel schauen und träumen.

93.
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Auf ein Meeting mit den Tauben von New York

Wie bei Kevin allein in New York, möchte ich einfach mal die Tauben füttern. Warum? Warum nicht. Vielleicht mit amerikanischem Toastbrot.

94.
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Durch Stuy Town spazieren

Wer hätte gedacht, dass mitten in Manhattan eine Plattenbausiedlung steht? Die wohl teuerste der Welt. Auch diese Seite möchte ich von New York kennenlernen.

95.
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Kulinarisch snacken in Chinatown

Chinatown, ein Viertel in Manhattan, ist der wohl leckerste Ort in New York, wenn man die asiatische Küche mag. Als Zuhause vieler Asiaten, bietet diese Nachbarschaft tatsächlich alles, was der Name vermuten lässt. Alleine ein Spaziergang via Google Street View ist beeindruckend. Gerne möchte ich hier den ein oder anderen Snack genießen und die kulturellen Einflüsse auf mich wirken lassen.

96.
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Wasserfällen lauschen im Greenacre Park

New York steht unter anderem für seine kleinen Parks, versteckt zwischen Hochhäusern. Einer davon ist Greenacre Park, in dem es mehrere kleine Wasserfälle geben soll, deren Geräusche zwischen den Häusern sehr beruhigend wirken. Diese Ambivalenz zwischen Beton-Dschungel und Natur möchte ich mit eigenen Ohren hören.

97.
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Auf den Stufen eines Townhouse chillen

Wer kennt sie nicht, die berühmten Townhouses in New York, wie sie schöner nicht sein könnten. Doch hierfür muss ich noch ein ganzes Stück arbeiten. Bis dahin kann ich zumindest auf einer der Treppen chillen, denn die sind für die ersten Stufen manchmal sogar Stadteigentum. Und dann sitze ich da und beobachte die vorbeiziehenden New Yorker.

98.
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Entlang der Orchard Street

Die Orchard Street auf der Lower East Side ist eine Empfehlung vieler New Yorker, für einen langen Spaziergang zum Entdecken vieler, kleiner, süßer Läden. Von Restaurants und Cafés, über Boutiquen und Second-Hand Läden, bis hin zu Galerien und Museen ist alles dabei, was das New York Herz begehrt.

99.
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Eine spontane Sache unternehmen

Auf all meinen Reisen ergaben sich trotz minutiöser Planung spontane Dinge und Möglichkeiten, von denen ich jedes Mal überrascht gewesen bin. Dies wird mir auch in New York passieren, davon bin ich überzeugt. Und wenn es so weit ist, heißt es, diese Chancen zu ergreifen und zu leben. Ein Zufall, der wohlmöglich gar keiner ist.

100.
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Glücklich sein

Hierzu bedarf es keiner weiteren Ausführung. Glücklich sein, in New York.

Mister Matthew
Mister Matthew

Mister Matthew ist der Autor hinter dem gleichnamigen Modeblog für Männer: »Mister Matthew«. Seit 2014 berichtet er über die Themen Mode, Kosmetik, Lifestyle und Interior. Einzigartig in der deutschsprachigen, männlichen Bloggerszene, transportiert er auf seinem Blog individuelle als auch hochwertige Inhalte, auf künstlerische sowie ästhetische Art und Weise. Immer mit einem gewissen Twist möchte er seine Leserschaft zu den schönen Seiten des Lebens einladen. Wenn Luxus auf Haltung trifft, begegnet man Mister Matthew. Herzlich willkommen.

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